Christus muss wieder im Mittelpunkt stehen - Beitrag aus Neuss

Oft verliert sich die Kirche in kirchenpolitischen und strukturellen Diskussionen. Dabei sind diese oft gar nicht so relevant für den persönlichen Glauben. Eine lebendige Beziehung zu Gott zu haben und auf IHN und seinen Heiligen Geist zu hören, verändert die Kirche nachhaltig in Gottes Sinne. Wir solltem seinem Willen folgen, nicht unsere eigene Kirche mit unseren eigenen Regeln bauen wollen. Es gibt so viele junge, gläubige, eher konservative Gläubige in der Kirche. Ihr Glaube wächst in den Familien, den Sakramenten, der Anbetung und oftmals den geistlichen Gemeinschaften. Ihre Stimme wird kaum gehört, weil sie nicht so laut schreit, sondern sich bemüht Gott zu hören. Sie wünschen sich eine betende, freudige und missionarische Kirche, in der der Glaube an Jesus Christus im Mittelpunkt steht. Wir sind dankbar für Kardinal Woelki, unsere Priester und alle, die an der Lehre der Kirche festhalten und diese auch erklären können.

Kommentare

Danke! Gutes passiert immer im Stillen.
Die Marktschreier wollen nur etwas verkaufen. Und schreien um so lauter, wenn die Ware nicht gut ist. Mogelpackungen die mit Verweis auf Fehler als gut dargestellt werden.