Demokratie

Kein verpflichtendes Zölibat, Zugang für Frauen zu allen Ämtern, für eine menschlichere Kirche mit mehr Verständnis für Familien und Menschen unterschiedlichster Lebenssituationen.
Konsequenter Umgang bei sexueller Gewalt: Aufhebung der kirchenrechtlichen Regelungen, die Verschleierungen und das weitere Verüben von Verbrechen anderweitig immer weiter fördert. Hierzu gehört der Rücktritt von Kirchenmännern, die nicht nur die Verbrechen begangen, sondern diese auch vertuscht oder ignoriert haben.
Demut: bei vielen kirchlichen Organisationen herrscht die Weltsicht vor, dass man selbst über allem anderen steht, keine Fehler macht und diese zum Teil stattdessen der anderen Seite "unterschiebt". Auch diese Organisationen müssen sich an (Arbeits)gesetze und gesellschaftliche Regeln halten und den eigenen Forderungen selbst gerecht werden.
Kinder und Familien: Kirche war und ist ein wichtiger Pfeiler bei der Förderung von Kindern und Familie. Es ist wichtig, dass die Kirche dieser wichtigen Aufgabe weiter nachkommt, natürlich unter der Prämisse, dass weitere Maßnahmen zum Schutz von Kindern gegen sexuelle Übergriffe und der Ahndung von Verbrechen dieser Art durch den Staat auf- und ausgebaut werden.

Kommentare

Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele und ich schließe mich den oben genannten Bereichen für Veränderungen in der Kirche an.