Ein merkwürdiger Pfarrbrief zur Fastenzeit eines pseudo italienischen Missionars.

Mit Großen Stauen, erhalte ich heute durch eine Mitglieder ‘in einer italienischen Pfarrei G.S. , eine Anfrage, und zwar, ob ich eine deutsche Übersetzung aus der italiensicher Sprache ihres Pfarrbriefes zur Fastenzeit erledigen konnte.
Sie hat mir erlaub das Schreiben hier veröffentlichen zu können, ich muss dazu sagen, dass dieser Priester keinen Italiener ist, dennoch für diese italienische Gemeinde Pfarrer ernannt worden ist.
Hierbei das Schrieben:
Ihr Lieben, glaubt ihr nicht, dass die Dinge im Leben nicht so sind, wie ich möchte oder wie ich will? Noo Blick auf die Situation in der Ukraine. Alle auf dem Boden. Die Bosheit, die Arroganz und der Stolz derer, die herrschen müssen. Mit einem Schlag ändert sich das Schicksal dieser armen Menschen von Nacht zu Morgen. Wir können im Leben keine Gewissheit haben ... Glaubt ihr nicht, dass Gott uns immer Gelegenheiten gegeben hat? Er bietet uns das Leben in einem unbezahlbaren Geschenk an. Es bietet uns Gelassenheit und gibt uns Glauben. Und wir? Bequem zu Hause im Sessel. Schlechter Glaube. Ein Missionar kann Euren Glauben begleiten, aber welche Antwort gebt ihr an Gott? Armer Christus, ich Armer!!! Eure Antwort: Weder an die Eucharistie noch die Vorbereitung auf Ostern oder an den Kreuzweg teilnehmen. Beschwerde sind nicht genug ... dann weint ihr später nicht. Denn diese Ungerechtigkeit in der Antwort auf Gott ist schwerwiegend ... und wir wissen, dass die Pandemie den Ansteckungsindex senkt, aber ihr musst alle mit vollem Magen essen dennoch blieb die Kirche leer. Glaubt ihr, das wird eure eigene Haut retten? Glaubt ihr, Gott ist dumm? Schade ... ein Gruß Don L.