Ende der Diskriminierung und Reformation

Unser wichtigstes grundlegendes Gebot ist die Nächstenliebe und dennoch diskriminiert die Kirche in einem fort.
Queeren Menschen wird vermittelt, dass sie falsch und schlecht seien. Dadurch werden viele Kinder und Jugendliche depressiv und diese Aussagen enden nicht selten tödlich.
Frauen wird abgesprochen berufen sein zu können. Warum sagt die Kirche mir ich würde Lügen, wenn ich mich zum pastoralen Dienst berufen fühle?
Das ist keine Nächstenliebe.
Das ist Diskriminierung.

Das Zölibat ist mittlerweile ein altbackenes Modell. Priester(*innen) sollen natürlich die Möglichkeit haben im Zölibat zu leben, doch es muss möglich sein eine Familie zu haben und gleichzeitig eine Gemeinde zu leiten. Die Kirche ist die braut Christi, nicht der Pfarrperson.

Die Kirche muss die weltweiten Missbrauchsfälle RESTLOS aufklären und Täter*innen zur VERANTWORTUNG ziehen!

Das gemeinsame Priestertum reicht nicht aus. Laien brauchen mehr Mitbestimmungsrecht., zum Beispiel bei der Bischofswahl.

Ich bin katholisch und das bleibe ich auch, trotz der Diskriminierung, die ich erfahre.
In meinem Herzen bin ich katholisch und es tut mir weh zu sehen, wie Männer in Machtpositionen ihre Stellung missbrauchen. Dieses Unrecht kann ich nicht weiter ertragen, aber als Laie und Frau (also werde ich immer Laie bleiben, egal wie theologisch gebildet ich bin) sind mir die Hände gebunden.

Mir bleibt also nichts anderen übrig, als an die Männer in Machtpositionen zu appellieren und darauf zu hoffen und zu beten, dass nicht zu viel Angst vor gelebter Nächstenliebe und Frauen in Machtpositionen haben.