Frauenordination

Die Hälfte des Himmels, die Hälfte der Menschen von den entscheidenden kirchlichen Ämtern diskriminierend auszuschließen, ist nicht weise. Die Menschen sind grundsätzlich sehr anpassungsfähig und könnten sich bei abgestimmter Öffnungs- und Kommunikationsstrategie in wenigen Jahren daran gewöhnen. Wir haben ja schon Gemeindereferentinnen und Messdienerinnen als Entwicklungsstufen erfolgreich geschafft, weiter geht's! Die Kirche und die Glaubensvermittlung würde auf vielen Ebenen massiv davon profitieren.

Kommentare

Ich denke Gott schafft!
Wobei geht es eigentlich. Um einen Kampf? Um Recht zu haben? Wer ist der Gewinner; wer soll verlieren? Nur die Kirche verliert dadurch.
Glaubenvermittlung beginnt nicht in der Kirche. Sie beginnt Zuhause. Bei den Müttern. Wenn diese das aber nicht tun, ist es zu spät.
Die hälfte der Menschen kann keine Kinder bekommen. Soll ich deshalb auf Gott sauer sein. Warum will ich dafür kämpfen. Was hindert mich mich anzunehmen.
Wobei ich dies auch verstehe. Wären die Männer doch so, wie sie sein sollten, dann wäre vieles nicht notwendig. Sie haben vielzuviel Schlimmes getan.
Der Ansatz wäre dann doch ein andere, die Männer sollen ihrer Aufgabe nachkommen, damit man sich auf sie verlassen kann.
Vor 50 Jahren ging ein Mann ca. 60 Stunden die Woche arbeiten und konnte die Familie ernähren. Dann gingen sie hinten verkürzten ihre Arbeitszeit um ca. 20 Stunden, damit sie ihre Frauen 40 Stunden arbeiten lassen können. Sorry das ist nur ein Bild dafür was die Männer entgegen dem, was sie tun sollen getan haben. Liebt eure Frauen, wie Jesus seine Kirche geliebt und sich für sie hingegeben hat.
Ich mache euch keine Vorwürfe. Ich bedauere, dass es soweit gekommen ist.
Lasst uns die Fehler erkennen und diese abschaffen, indem wir uns als Christen verhalten. Dann ist anderes nicht notwendig. Weil man weiß worauf verlass ist.