PGR Benrath / Urdenbach III

Der Pfarrgemeinderat des Gemeindeverbandes Düsseldorf Benrath /Urdenbach hat eine Aktion mit den Materialien zur Weltsynode durchgeführt und uns gebeten die Ergebnisse auf dieser Plattform einzustellen

offene Gottesdienstformen
Ich singe sehr gerne aber ich kann mitsingen, wenn der Organist nich tmitsingt. Ich bin verloren mit den vielen Strophen
Draußen evangelisieren gehen, Leute ansprechen und in Gott nahe bringen. Lieder singen zusammen als Gemeinde Flyer verteilen
Ich wünsche mir sehr, dass die Sonntagabendmesse um 19:30 Uhr wieder gefeiert wird. Am meisten vermissen die Jugendlichen.
mehr für einsame Menschen anbieten; weil Singles auf der Suche nach Familie
-> gegen Frauen im Priesterberuf, -> gegen Segnung gleichgeschlechtlicher Paare
Die Jugend zurück in die Kirche holen. Moderner werden, auf die alten Methoden verzichten und das moderne, neue zulassen. Mit der Zeit gehen!
Das man die Familienmessen auch wieder nach Benrath holt! Urdenbach alleine reicht nicht.
Keine Frauen als Priester. Keine Segnung homosexueller Paare
Die Kirche ist ein Verwaltungsapparat geworden. Die Priester haben keine Zeit für ihre Hauptaufgabe: Seelsorge!
Entbindung der Priester / Pastöre von den Verwaltungsaufgaben, dass die mehr Zeit für ihre eigentliche Bestimmung der Seelsorge haben!
Jugendmessen fehlten a) Musik b) Predigt
Mit allem Respekt, ich fände es gut, wenn Kardinal Woelki seinen angekündigten Rücktritt vom Amt des Erzbischofs der Diozöse Köln selbst sehr ernst nähme! Auch ein relativ "menschlich" gehaltener Fasten-Hirtenbrief kann nicht verhindern, dass Enttäuschung, Vertrauensverlust und mangelnde Glaubwürdigkeit für viele Gläubige eine zu erwartende Rückkehr ihres recht konservativ erscheinenden "Oberhirten" fragwürdig machen. Das Gesuch an Papst Franziskus um Amtsenthebung empfinde ich als unaufrichtig, sind doch im zitiertenFasen-Hirtenbrief schon zukünftige Verhaltensziele angedeutet.
Wenn Eucharistie auch Gemeinschaft aller Gläubigen in Liebe und Respekt meinem Nächsten gegenüber bedeutet, darf es eine unterschiedliche Darreichung der hl. Kommunion m.E. nicht geben: Pandemiebedingt ist aktu eine persönliche Entscheidung an langer Kommunionbank nicht durchführbar; aber eine zelebrierte Mundkommunion kurz vor dem Schlusssegen in der hl. Messe oder auch danach widerspricht nach meiner Auffassung - abgesehen vn unzulänglich hygienischer Maßnahmen- der Gemeinschaft in Christus!