Sich in Demut nach Jesu Vorbild richten

-Gerade Jesus hat alle Menschen angenommen, wie sie sind, alle geachtet, niemand verurteilt. So sollten sich gerade auch Priester, d.h. die Kirche verhalten, also Achtung vor allen Menschen zeigen, gleich welcher sexuellen Veranlagung und zwar in Güte, Respekt und Mitgefühl. -Das beinhaltet auch eine Zulassung zu allen kirchl. Ämtern für alle Berufene, ob sie Frauen oder Männer sind, heterosexuell oder queer.
-Keine Aburteilung von Menschen, deren Ehe nicht geglückt ist. Das widerspräche völlig der liebevollen Zuwendung Jesu,auch zu diesen Menschen. Also gerade für diese keine Hinderung an der Teilnahme an Sakramenten.
-Arroganz darf keinen Platz bei Klerikern gegenüber Laien haben. Stattdessen: Begegnungen und Kommunikationen auf gleicher Ebene in gegenseitiger Achtung und mit Güte und Demut.
-Das Zölibat sollte keinem Priester/keiner Priesterin vorgeschrieben werden.
Diese sollten selbst bestimmen, in welcher Weise sie ein für sie beglückendes und erfülltes, d.h. auch besonders segensreiches Leben führen wollen.
-Für das Ausleben meines Glaubens erhoffe ich weiterhin Gotteshäuser und Gottesdienste, die darin angeboten werden, sowohl von Klerikern als auch von Laien angeboten.