Was er euch sagt, das tut

Jesus und sein Evangelium müssen wieder in den Mittelpunkt kirchlichen Seins und Tuns rücken. Alles andere ist Nebensache. Nur wenn wir Christen uns als tatsächliche Jesusnachfolger verstehen, können wir Frucht bringen. Es geht nicht um Macht, weder von Frauen noch von Männern. Es geht nicht darum, "zu konservative" Kardinäle auszuschalten oder "zu liberale" zu verurteilen. Es geht um tatsächliche Gottes- und Nächstenliebe, um die Begegnung mit Gott in den Sakramenten, um die tägliche Bekehrung eines jeden einzelnen, nicht um die Verurteilung anderer.

Kommentare

Ich stimme zu

Das sehe ich auch so. Mehr Christuszentriert. Wir schaffen es nur, wenn wir ihn, nicht uns in den Mittelpunkt stellen. Christus zieht an, nicht du, nicht ich.