Aktivität statt Passivität in der Kommunikation - das Gute herausstellen

Leider wird über Kirche zunehmend mit Passivität wahrgenommen - seien es Rückzugsgefechte oder Besitzstandswahrung. Allzu oft erscheint Kirche kommunikativ mit dem Rücken zur Wand. Dass dies von den Medien gefördert und oft zu Unrecht gepusht wird sei dahingestellt. Dabei bietet Kirche - insbesondere vor Ort in den Gemeinden - so viel Aktives, Gutes, Helfendes, Förderndes, Unterstützendes. Bei allem Fehlerhaften in der Kirche aktuell und in der Vergangenheit ist das Gute doch nach wie vor eindeutig im Vordergrund! Ein besseres "Selbstmarketing" (modern gesprochen) ist absolut notwendig ansonsten fürchte ich dass der Negativ-Strudel immer weiter an Fahrt aufnimmt und nicht mehr aufzuhalten ist.

Kommentare

Da Stimme ich voll und ganz zu. Leider wird immer im Leben eher der Augenmerk auf das Schlechte gelegt und das Gute kommt zu wenig zur Geltung.