Der gemeinsame Weg beginnt mit Wecken der Begeisterung

Der gemeinsame Weg beginnt mit Wecken der Begeisterung.
Nach Guardini soll der Gottesdienst, um den dreht sich doch alles, beglücken, entzücken, befreien. So ist der heutzutage nicht im geringsten. Unsere Hauptklage einschließlich Papst, ist doch die zu geringe Teilnehmerzahl.

Kommentare

Die Kirchenbänke zu füllen, ist für mich eine zu funktionale Sicht. Die Anforderung bei uns in der Gemeinde ist auch immer eine funktionale, Mitarbeiter für das Pfarrfest, den Pfarrbrief, Teilnehmer die die Kirchenbänke füllen. Wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die sich frustriert von der Kirche abgewandt haben, ist der Grund oft auch die verzweifelte Suche nach Inhalten, existentielle Fragen an das Leben die nicht beantwortet werden, . Die Antworten können mit Begeisterung einhergehen, müssen aber nicht. Das wichtigste für mich ist, die Menschen ernst nehmen, so wie Jesus es getan hat und nicht die Kirche, die Struktur und Hierarchie in den Mittelpunkt stellen.