Wissen wer wir sind, was Gott uns geschenkt hat, die Aufgabe erfüllen

Die hl. katholische, apostoliche Kirche (Vollumfänglich) ist die einzig wahre. Sie ist der Stamm. Alle anderen haben etwas abgeschnitten oder hinzugefügt. Trotzdem sind sie als Äste ein Teil des Baumes, da sie vom Stamm abgegangen sind.
Wir sollten stolz sein und Mitleid haben mit denen, denen die hl. Sakramente nicht zur Verfügung stehen. Dafür sollten wir aber auch wissen was diese bedeuten und welchen Segen wir daraus erhalten können, wenn sie in andächtiger und würdiger Weise in Anspruch genommen werden. Jesus selbst schenkt sich uns in diesen hin.
Wir sollten auf das schauen, was unsere Kirche an Schätzen zur Verfügung stellt. Diese Schätze in Katechesen kennen und lieben lernen. Dann werden die anderen auch davon erfasst.
Jeden den ich kenne, der sich wirklich auf den Weg des Glaubens gemacht hat wurde später katholisch.
Ich vermisse die Armen und Kranken. Bei mir in der Gemeinde sind überwiegend nur Gesunde, die das Wort nicht brauchen und deshalb verändern wollen. Fromme die etwas gesagt haben in der Messe keine Hostie vom Priester erhalten und bleiben weg.
Gemeinsam gehen kann man nur, wenn ein Ziel vor Augen steht. Dies hat uns Jesus und die Lehre der Kirche gegeben.
Ja Frauen sind das wichtigste was wir haben. Sie haben einen besondere Verheißung von Gott erhalten. So hat jeder seine Aufgabe bekommen. Wollen wir diese annehmen oder auf unser eigenes Recht bestehen.
Schade das die Männer die Frauen nicht lieben wie sich selbst und sich wie Jesus für die Kirche aufopfern. Daraus resultiert doch die Problematik, dass Frauen für sich selber sorgen müssen, weil kein Vertrauen da ist.
Alles, was wir jetzt erleben sind die Folgen davon, dass wir das Wort Gottes nicht annehmen und leben. Es entsteht ein Zwang, die Versuchung selbst zu sorgen. Mangels Vertrauen. Aufgrund der vielen Verletzungen, meinen wir die Aufgabe des Anderen übernehmen zu müssen, um es besser zu machen. Macht zu bekommen über die anderen.
Lasst uns endlich anfangen zu Tun was wir tun sollen. Lernen wir unseren Glauben kennen und entscheiden uns danach was wir tun wollen. Sonst sind es wieder nur falsche Wege, die Spalten, Trennen und verletzen.
Lasst uns unsere Aufgaben annehmen.