Zusammen nur auf Augenhöhe

Zur Kirche sollten alle gehören, die sich ihr zugehörig fühlen und die die Botschaft Jesu leben - unabhängig davon, wie die Institution Kirche zu deren Leben steht.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene fehlen in der Kirche und sind auch völlig unterrepräsentiert bei Planungen, in Gremien und bei Entscheidungen. Die Zukunft der Kirche liegt in den Händen der Jugend und da darf man diese nicht übergehen, nur weil man sie nicht mit dem derzeitigen Angebot erreicht.

Ein gemeinsamer Weg zeichnet sich darin aus, dass sich jeder willkommen fühlt, man sich auf Augenhöhe begegnet und alle Meinungen respektiert werden. Gerade durch sehr konservative Gruppierungen wird dieses oftmals im Keim erstickt. Als jüngere Gläubige nimmt das einem die Motivation sich weiterhin in der Kirche zu engagieren, wenn man modernere Gedanken nicht konfliktlos aussprechen kann.
Ein gemeinsamer Weg führt in die Zukunft und ins Ungewisse, daher ist eine Flexibilisierung der Kirche notwendig, um diesen Weg gehen zu können.