Offen sein für Verwandlung

Mit Lernen assoziiere ich einen langwierigen und schwierigen Prozess.
Veränderung hat immer etwas Gewaltsames an sich. Deshalb würde ich eher von Verwandlung sprechen. Wenn man in dieser Gesinnung in die Zukunft blickt, ist das die richtige Einstellung.
Die Kirche müßte offener werden für neue Prozesse, d.h. auch mal etwas ausprobieren und nicht mit dem Anspruch antreten, da oder dort sollte sich etwas ändern. Es braucht mehr Zutrauen, dass Menschen, die den Mut aufbringen und Neues oder Anderes wagen, einfach machen dürfen. Und es sollte nicht mit dem Anspruch von Perfektionismus an Sachen herangegangen werden. Einer neuen Idee Zeit zum Wachsen und Entwickeln geben.