Rückbesinnung auf Jesus

Aus den Worten und Taten Jesu und aus den Evangelien, vor allem der Apostelgeschichte ergeben sich folgende Reformschritte, als Rückbesinnung auf echte christliche Werte, auf Anerkennung der Würde eines jeden Menschen:

Keine Hierarchie, sondern geschwisterlicher Umgang miteinander,

Zulassung von Frauen zu Weiheämtern,

Mahl- und Sakramentsgemeinschaft mit den anderen christlichen Konfessionen,

Abschaffung des Pflichtzölibats,

Entfernung von Seelsorgern, die Schutzbefohlene sexuell und/oder geistlich missbraucht haben, aus ihren Ämtern und Unterstützung, vor allem auch finanziell, der Opfer,

Inklusion: Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung zur Teilnahme am Gemeindeleben, an den Sakramenten, kirchlichen Veranstaltungen, zur Ausübung von Haupt- und Ehrenämtern in der Kirche,

Zulassung wiederverheirateter, geschiedener Gemeindemitglieder zu den Sakramenten, nach einem Gespräch mit dem Seelsorger.

Möglichkeit von queeren Gemeindemitgliedern Kirchlich zu heiraten.