Strukturreformen

Sind Zusammenlegungen von Pfarrgemeinden wirklich der richtige Weg? Entfernt sich Kirche dadurch nicht noch mehr von den Menschen vor Ort? Haben die Zerschlagungen von Strukturen/von Heimat in den vergangenen 30 Jahren irgendeinen positiven Effekt gehabt? Vielleicht sollten wir die Strukturveränderungen der Vergangenheit mal kritisch evaluieren!

Natürlich fehlen Priester, das ist das oft gehörte Argument für Zusammenlegungen. Aber werden die Priester, die wir haben, auch richtig eingesetzt? Ich erlebe Priester, die sich kaum um Seelsorge oder Liturgie kümmern (können), sondern mit Bürokratie und Verwaltung? Warum können das nicht Laien machen?

Kommentare

Das Leben rund um den Kirchturm ist entscheidend. Dazu können wir alle beitragen.

Und in jeder Kirche sollte jedes Wochenende ein Sonntagsgottesdienst gefeiert werden.
Das kann auch durch einen Laien-Seelsorger oder auch einen gefirmten Christen erfolgen oder sogar ökumenisch gestaltet sein, alles je nach Situation und Notlage.