Beiträge SuS Gymnasium Herkenrath Q1 Gk KR1 Arns

Wir haben uns mit dem Thema „Einander zuhören“ in kirchlicher Hinsicht befasst.

Wir sind der Meinung, dass man in der Gesellschaft und besonders in der Kirche das Gefühl bekommen sollte, dass einem zugehört wird, und man nicht für bestimmte Sachen verurteilt wird.
Wir finden gut, dass es in der Kirche ein paar Möglichkeiten gibt, einem zuzuhören, beispielsweise durch die Beichte oder durch Gebete. Viele Erlangen dadurch schon das Gefühl, dass man verstanden wird und einem zugehört wird. So bekommt man das Gefühl nicht allein gelassen zu werden, wenn man sich drauf einlässt. Dadurch bekommen die meisten auch kein schlechtes Gefühl.

Allerdings lässt die Kirche ein paar Wünsche von uns offen. Wir haben darüber diskutiert, wem zu wenig zugehört wird.
Wir denken, dass Homosexuellen zu wenig zugehört wird, diese werden kaum von der Kirche verstanden und beispielsweise die sexuelle Richtung nicht akzeptiert wird. Dadurch gibt es auch Einschränkungen, zum Beispiel bei der Job Suche, was wir nicht fair finden, weil sie auch Menschen sind.

Jetzt unsere Vorschläge zur Verbesserung der Wünsche:

Um bestimmte Missverständnisse oder Unklarheiten aufzuklären, sollte man offener über bestimmte Themen reden, Toleranz zeigen und alle Menschen, egal, was die glauben oder fühlen akzeptieren.

Anoua Ludwig, Anna Rettig, Anna Ossenbach, Leah Buvac, Samira Wentzler

Kommentare

Moderationskommentar

Liebe Anoua Ludwig, Anna Rettig, Anna Ossenbach, Leah Buvac, Samira Wentzler,
wir freuen uns sehr, das Ihr Euch so intensiv mit dem Thema "einander zuhören" auseinander gesetzt habt. Gerade die Stimme von jungen Menschen soll bei der Weltsynode gehört werden.

Herzliche Grüße
Moderation FR