Gehört und angenommen

Gute Seelsorger und vorbildliche Mitchristen hören mir aufmerksam und vorbehaltlos zu. Gott sei Dank gibt es sie! Denn gehört werden bedeutet angenommen werden.

Gläubigen Menschen wird zu wenig zugehört. Menschen, die mehr wollen. Die ein Bedürfnis haben, in die Tiefe von Glaube und Gebet geführt zu werden. Die religiöses Schwarzbrot brauchen und Lebensdeutung aus dem Glauben.

Vieles in Kirchengemeinden und Verbänden ist oft nur Folklore und Vereinsmeierei. Man soll irgendwie mitmachen. Oder man trifft oft auf Ideologen und Kirchen-Politiker, die einen vereinnahmen wollen für ihre oberflächlichen Visionen einer Kirche der Zukunft, die nicht die meinen sind.