Schrift und Tradition

Eine Einstiegsfrage zu diesem Thema ist: „Wem wird zu wenig zugehört?“ Für mich ist die Antwort in dieser Zeit: Schrift und Tradition. In diesen zwei Säulen ist der unveränderliche Wille GOTTes uns offenbart worden. Aus Schrift und Tradition erwächst die Lehre der katholischen Kirche und insbesondere auch der Teilaspekt der Morallehre. Diesen Offenbarungsquellen scheinen nun widersprechende Meinungen von Menschen gleichwertig bzw. übergeordnet hinzugefügt zu werden. Jedoch widerspricht sich GOTT nicht, auch nicht in den Eingebungen des HL. GEISTES und wir dürfen unsere schlechten Handlungen nicht rechtfertigen, in dem wir sie als gut bezeichnen.
Es heißt: „Prüft alles, und behaltet das Gute!“ (1 Thess 5,21), jedoch wurde vieles, was diskutiert wird, bereits geprüft, sei es von hl. Päpsten, Lehrern der Kirche, den Vätern oder steht gar im Widerspruch zur Offenbarung und Handeln des HERRN selbst.