Zuhören

Wertschätzend zuhören, auch andere Meinungen zulassen, selbst wenn man sie nicht teilt, sollte in unserer Kirche selbstverständlich sein.
Zuhören bedeutet für mich Gegenseitigkeit, ich möchte das mir zugehört wird und bemühe mich dies auch bei anderen zu tun.

Durch die immer größer werdenden Seelsorgebereiche/ Pfarreien verliert sich für mich das Zuhören zwischen Menschen, Gemeinde und Kirche immer mehr. Es fehlt an Möglichkeiten sich zu begegnen und auszutauschen. Verbände und Gemeinschaften Ehrenamtlicher versuchen aufzufangen, was an anderer Stelle wegbricht. Aber auch hier werden wir immer weniger.

Aber mit Zuhören allein ist es nicht getan. Kommunikation ist nur ein erster Schritt.