Der synodale Weg ist ein Irrweg
Alle, die den synodalen Weg gehen wollen, sollen doch zu der evangelischen Kirche gehen und nicht die katholische Kirche kaputt machen. Dort gibt es alles, was sie sich wünschen. Wir hatten bereits eine Reformation der katholischen Kirche. Dies müsste nicht noch einmal geschehen. Ich bin glücklich in der katholischen Kirche und brauche keine Veränderungen. Man sollte lieber anfangen zu beten bzw. den Glauben zu praktizieren, beispielsweise den Rosenkranz in der Familie beten, die Heilige Messe besuchen, zur Anbetung und zur Beichte gehen... . Diese ganzen Veränderungen schaden der katholischen Kirche bis ins Mark. Die heilige katholischen Kirche beinhaltet solche großen Schätze, die wieder gehoben werden sollten. Ich bin Gott dankbar, dass ich katholisch sein darf.
Kommentare
am 24. Feb. 2022
um 18:09 Uhr
Veränderungen hat es immer in der Katholischen Kirche gegen
Die katholische Kirche beinhaltet wahrlich große Schätze, diese sind aber durch Veränderungen entstanden. Z.B. der Rosenkranz. Dieser wurde nicht von Rom verordnet, sondern entwickelte sich (erst) im Mittelalter als Ersatzgebet der Gläubigen (sozusagen synodal). Da die Menschen die Lateinische Messe nicht verstanden, haben sie sich auf ihre Weise der Frohen Botschaft genähert. Das können wir durchaus auf die heutige Zeit übertragen.