Ohne Angst, mit genügend Verstand, mit viel Humor und unbemessener Empathie

die verwendete Begrifflichkeit für ein gutes Gespräch klären, Abweichungen der Lebenserfahrung von der erlebten, kirchlichen Begrifflichkeit und der gefühlten Lebenswirklichkeit austauschen: Familie, Konfession, Ehe, Zeugung, Erziehung, Trennung, Trauer usw. Redewendungen und Zitate hinterfragen, Sitten und Gebräuche als solche erkennen und einordnen in Lebens- und Glaubensfragen. gute Gespräche brauchen Zeit und ergeben sich mE leichter durch geeinsames Tun, gerade auch bei ganz einfachen, "stumpfsinnigen" Tätigkeiten, nicht nur bei der Tasse Tee/Kaffee/dem Glas Wasser aber natürlich auch dann; in einem Raum der Absichtslosigkeit was die schweren Themen anbelangt; auch indem Widerstände und offene Fragen gegenseitig ausgehalten werden.