Utopie, die eine bleibt

Im Erzbistum Köln ist ein offener, ehrlicher und freier Dialod weiterhin eine Utopie. Schon einen Dialog an sich gibt es nicht. In der Bistumsspitze / im Generalvikariat gibt es keine Bereitschaft dazu. Gespräche werden nur geführt, wenn es einen "negativen" Anlass gibt - um die Mitarbeiter*innen zu maßregeln, Sanktionen anzudrohen u.ä.
Es braucht eine grundsätzliche Haltungsänderung, einen echten Willen zur Kommunikation, eine Abkehr von überkommenen Dogmen, ein anderes Selbstverständnis, ein Interesse am Menschen. Davon ist man in Köln unfassbar weit entfernt. Mit den Männern, die derzeit die führenden Positionen innehaben, wird die Uopie eine Utopie bleiben.