vieles muss sich ändern

 Gläubige und Angestellte der Kirche lebten bisher in Angst und durften z.B. ihre Sexualität nicht öffentlich bekennen, wiederverheiratete Geschiedene werden ausgegrenzt. (Initiative #OutInChurch)
 Es braucht Raum für Dialog, der nicht nur von der jeweiligen Gemeindeleitung, sondern auch von jede/r einzelne Christ/in angeboten werden muss.
 Wo erfahren wir offenen Dialog in Köln? z.B. in den Räumen von Lyskirchen, Domforum, Karl-Rahner-Akademie, sowie auch in einzelnen Gesprächen
 Wir sind froh über offene Gespräche beim Synodalen Weg, die aufzeigen, dass unterschiedliche Meinungen in Respekt angehört werden können und dass gemeinsame Entscheidungen möglich sind. Die Entscheidungen des synodalen Wegs unterstützen wir uneingeschränkt.
 Das offizielle Leitungsverständnis der Amtskirche verhindert das offene Gespräch, die Antworten stehen von vornherein fest, das widerspricht einer geschwisterlichen Gemeinschaft