Mehr Teilhabe für die Laien in der Liturgie

- Oft bleiben Menschen „anonym“, wenn sie zur Messe kommen: eine Willkommenskultur entwickeln, indem es z.B. einen Empfangsdienst vor der Messe und ein geselliges Miteinander im Anschluss gibt.
- Durch gute Musik und Lieder und eine ästhetische Gestaltung des Gottesdienstraums kann Liturgie ansprechender werden (auch für „kirchenfernere“ Menschen).
- Die Sprache der Liturgie ist oft nicht mehr zu verstehen.
- In der Liturgie werden mehr Zeugnisse aus der Familienwelt, aus der Arbeitswelt erwartet. Gefahr, dass die Liturgie an der Lebenswirklichkeit der Menschen vorbeigeht. Glaubenszeugnisse könnten besser als Predigten ankommen.
- Sich zusammen vor Gott zu stellen ist wichtig, denn Gott verändert.
- Eröffnung Gottesdienst der Weltsynode im Erzbistum Köln: Eine sehr positive Erfahrung (Platz für kritische Stimmen).
- In den Gemeinschaften ist oft Teilhabe in der Liturgie möglich. Schwieriger in den Gemeinden. Teilhabe sollte mehr als Kollekte und Lesungen sein. -
- Weitere Möglichkeiten für Laien, als Frauen sind erwünscht.
- Wir machen oft Bibelteilen, aber die letzte Etappe vergessen wir: Handeln! Konkrete Gestaltung des Glaubens im Alltag.