Die Welt kommt nicht zu uns - wir kommen in die Welt

Überall im Leben, wo wir mit Menschen zusammentreffen, sollen wir den Auftrag Jesu ernst nehmen. Es beginnt mit der eigenen Haltung, mit einem ersten Interesse am Gegenüber, dem Willen, dem anderen Gutes zu tun, ihn/sie zu stärken und zu stützen und das auch umgekehrt zuzulassen.
Unsere Gemeinden brauchen eine Willkommenskultur, die sich auf das Fremde und Andere freut, um daran zu wachsen und deren Charimen in den Dienst Jesu zu stellen und wirksam werden zu lassen.
An der Grundhaltung von vielen Leitungskräften (und vielen anderen) muss gearbeitet werden, um das Heilsame am "jesuanischen Konzept" heute zu den Menschen in der heutigen Welt, bis zu den Ränder, zu bringen.