Alle Gläubigen haben Gelegenheiten zum Dialog mit Nicht-Gläubigen

Alle getauften Christen könnten dort, wo sie leben und arbeiten, ein Zeugnis des Glaubens zu geben und dort in den Dialog mit den Menschen treten. Wenn sie in ihrer Umgebung wahrgenommen als aufrechte Menschen, die nicht sich selbst suchen, sondern dienst- und hilfsebreit sind. Menschen, die Fehler und Schwächen haben, die darum wissen und sich bemühen besser zu werden, die um Verzeihung bitten und barmherzig mit anderen umgehen; die ihre Kraft schöpfen aus dem Umgang mit Gott und das auch sagen. Die sich von Gott geliebt wissenund trotz aller möglichen Schwierigkeiten nicht die Hoffnung verlieren, dass Gott alles zum Guten lenkt. Zu alldem braucht man kein kirchliches Amt. Was haben die ersten Christen getan? Sie haben Zeugnis gegeben in ihrem Alltagsleben als Händler, Soldaten, Bedienstete des Kaisers etc.

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Danke für diesen Beitrag! In so vielen Alltagssituationen können wir durch tätige Nächstenliebe auf den Glauben aufmerksam machen