Dialog durch Vorbild, durch Christsein vorleben.

Erst einmal sollte die Kirche sich selbst wieder finden. Kirche braucht keine „Bedeutung“!
Wenn die Gläubigen nach ihrem Glauben handeln, ergibt sich automatisch alles weitere. Wenn wir wieder anziehend sind kommen die Menschen zu uns, weil sie sehen, wie wir miteinander umgehen. Wie Männer ihre Frauen und Kinder lieben. Wir müssen nur Christen werden. Unseren Glauben kennen und lieben. Jesus lieben lernen. Er wird uns verändern.
Die andere werden dann erkennen, was ihnen fehlt.
Frieden in den Familien, Frieden in den Gemeinschaften, Liebevoller Umgang, Geduld, Sanftmut, … Alles, was andere vermissen habe wir zu bieten.
Öffentlich verzeihen, statt anzuklagen. Das Leid ertragen und für den Täter beten. Weil Jesus dabei ist, mit uns leidet und die Tat missachtet. Aber auch den Täter umarmen möchte mit seiner Liebe und ihn Heilen möchte.
Unsere schlechten Gedanken, Verurteilungen, … zeigen sich in den Vergehen, die geschehen.
Wir müssen nur danach handeln durch die Kraft den Hl. Geistes werden wir dorthin geführt. Nicht wir machen. ER macht und ist für die Kirche da.
Den Glauben leben und danach handeln. Verzeihen und vergeben statt öffentlich anzuklagen.
Die Welt kann uns nicht verstehen. Je mehr uns aber kennen lernen und anziehend finden, daraus entsteht die Bedeutung aus Überzeugung, die die Allegemeinheit verändern wird.
Wie das Salz, wie der Sauerteig. Im Stillen wirken und verändern. Jeder in seinem Umfeld.