2. Gleichberechtigte Mitgliedschaft aller Getauften/Gefirmten in den Gremien

Ausgehend vom Mut zum Vertrauen auf den heiligen Geist soll der Umgang unter allen Gläubigen in der Katholischen Kirche neu geregelt werden; hierbei soll nicht nur in leeren Worten von z.B. „geschwisterlicher“ Kirche gesprochen werden, sondern der Wille nach Gleichberechtigung aller in die Tat umgesetzt werden.
2. Gleichberechtigte Mitgliedschaft aller Getauften/Gefirmten in den Gremien, die sich alle per Wahl konstituieren und über alles transparent entscheiden, z.B.
- Wahl der Priesterinnen oder Priester; Bischöfinnen oder Bischöfe; Kardinäle und Päpstinnen oder Päpste;
- Wahl/Richtlinien der Verwaltung/Rendantur/Finanzen/Haushalte;
- Gremien der Gemeinde und die Zuständigkeiten für Fachgebiete (Leiterin oder Leiter der Gemeinde kann überstimmt werden); Umgang mit Ausschüssen;
- Richtlinien für Gottesdienste und Seelsorge;
- Veranstaltungen;
 Die jeweiligen Entscheidungen und Protokolle sind vollständig und leicht zugänglich zu veröffentlichen/einzusehen/transparent zu machen.

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