Wirken des Heiligen Geistes

Wir sollten wieder mehr auf Gottes Wirken im Heiligen Geist vertrauen, statt zu glauben wir selbst hätten alles in der Hand und es muss nach unserem Willen und unseren Vorstellungen gehen.
Die Entscheidungsprozesse lassen sich verbessern indem wir demütiger werden.
Zurzeit empfinde ich im Erzbistum Köln vor allem bei den Laien und einigen Geistlichen das Gegenteil und das trägt nicht zur Glaubwürdigkeit und Findung der Einmütigkeit bei.
Eine Entscheidung, die aus der Bereitschaft zur Indifferenz und zur Demut im Gebet einmütig gereift ist.

Kommentare

Moderationskommentar

Guten Tag Rebekka, herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Es könnte sein, das nicht alle verstehen, was Sie hier mit Indifferenz meinen. Bitte achten Sie darauf Fachworte ohne Erklärung möglichst zu vermeiden.
Mit freundlichen Grüßen
Moderation FR

Aha, ich verstehe, vielen Dank! :-)
Indifferenz ist eine Haltung der Unbestimmtheit.
Diese Definition versteht Indifferenz als „positive geistig-geistliche Haltung“, die den Menschen für den Willen Gottes vorbereitet.
In dieser Haltung sind wir nicht festgefahren in unserem eigenen Willen und wollen diesen - koste es was es wolle - durchsetzen, sondern sind offen auch für die Meinungen der anderen und versuchen in allem den Willen Gottes zu erkennen.