Zuerst müssen wir den hl. Geist suchen

Über die Zukunft der Kirche entscheiden zuerst einmal die Möglichkeiten.
Der hl. Geist würde sich über Unwahrheit, Hass, Zerstörung, Festhalten am Negativen, Verleumdung gegenüber Kardinal Woelki, keine Vergebungsbereitschaft und über die mediale Macht gegen die Kirche nicht freuen.
Er weht nur sehr schwach bei soviel fehlendem Glauben.
Entscheiden kann ich nur für mich. Entscheidungen hören und mittragen kann ich nur in einer kleinen Gruppe im Gespräch und im Gebet.
Da merkt man, dass der hl. Geist führt und wirkt.
Es sind nie demokratische Abstimmungsergebnisse.
Nach welchen Kriterien sollte ich Entscheidungen anderer beurteilen oder kritisieren?
Jesus würde sich über gegenseitiges Helfen in der Mission freuen, wenn wir die Stimme des hl. Geistes hören, sie mit offenem Herzen im Gespräch und im Gebet weiterverfolgen und versuchen umzusetzen, vielleicht können wir sogar dann ein Vorbild sein.
Ich höre Gottes Stimme bei KTV, EWTN, Radio Vatican, Bibel TV und missio.at,
auch bei Gottesdiensten, die im Internet übertragen werden. In der Pfarre höre ich sie in der hl. Messe und in der Beichte. Manchmal spricht sie auch kurz direkt zu mir.