Entscheidungen werden überwiegend von Männern getroffen
Die Entscheidungen der Kirchenspitze sind nicht immer nachvollziehbar. Man zieht überhaupt nicht in Erwägung was das mit den Gemeinden macht.
Beispiel: da wird ein Pfarrer aus einem Seelsorgebereich abgezogen, der dort sehr beliebt ist, der auf die Menschen zugeht, der die Ökumene betreibt, kurzum, die Gemeindemitglieder einfach vor den Kopf gestoßen.
Findet man der Spitze der Bistümer so etwas sinnvoll, wenn man sich alle paar Jahre an einem ein neuen Pfarrer gewöhnen muss?