Fehlanzeige

In meiner Gemeinde erlebe ich keinen offenen und ehrlichen Dialog. Kritische Äußerungen werden von den Kritisierten ignoriert, Personen, die auf der Seite des Kritisierten stehen, diffamieren die Äußerungen als "no gos" und als persönliche Animositäten. Und vor allem scheint niemand in der Lage oder gewillt ein angemessenes Dialogformat in die Wege zu leiten. Selbst vermittelnde Stellungnahmen werden nicht aufgegriffen.
Es wird entscheidend sein, ob die Würdenträger der Kirche endlich lernen, dass wertschätzender Umgang auch mit "seinen Feinden" wichtig und jesuanisch ist. Natürlich gilt dies auch für die Kritiker!