Gemeinsam Frauen und Männer gleicher Chancen und Stellung für unsere Kirche
Gemeinsam gehen mit Männern und Frauen in der Kath. Kirche durch Aufhebung der Hintenanstellung von Frauen,in erster Linie Ordensfrauen ,damit sie nicht mehr im Diakonat bzw. Priesteramt in jedem Fall von Männern abhängig sein müssen in der geistlichen Begleitung z. B. oder auch in der Messe. Es gibt in Deutschland, Rom , Westafrika, Kenia , Südamerika zuviele weibliche geistlich und physisch mißbrauchte Frauen, v.allem, wenn Armut in den Familien, wenig Selbstbewußtsein infolge nichtAusgebildet sein ,abhängige Stellung,blindes Vertrauen auf finanziell in der Lage seiende Geistliche ausgenutzt wird, (s. bei arte "Gottes mißbrauchte Dienerinnen ", "Female Pleasure,5 Kulturen .."Wie bei Männern gibt es weltweit ebenso auch begabte Frauen für die Ämter, unverheiratet und verheiratet .. nicht nur sozialer Intelligenz. Also bitte in Gegenwart und Zukunft unter dem Segen des Vatikans nicht der Chancen berauben.,kommt der ganzen christlichen Gemeinschaft zugute ,nicht nur den Frauen selbst. Die frühchristliche Gemeinde kannte ja auch noch kein Weiheamt . Trotz höchster Qualifikation und Berufung inzwischen in Deutschland kommen solche Frauen wegen Stehenbleibens der katholischen Kirche an einmal Gesagten von vergangenen Päpsten mit diktatorischem Hintergrund (links,rechts) und politisch+theologischer möglicherweise besonderer Qualifikation, letzterer sonst nichts, nicht entsprechend ihrer Hl. Geistbegabung zum Zug oder...? ...Ist ein harter Weg des Respektes und der Wertschätzung oder sollen Frauen meist als minderwertig und nur Gebärmaschinen angesehen ,so weiter leiden? z. T. Hölle auf Erden...durch nichts gerechtfertigt, also Korrektur des Vergangenen. Katholische Kirche könnte dazu regional,länder,kontinentweltweit ,zzunächst christlich die Berufung des Vorreitertums einnehmen.