Der Kirche unwürdig

Beendet direkt die Diskriminierung, Misogynie, Homophobie und Nonbinärophobie, nehmt die Allgemeinen Menschenrechte an und setzt sie im Kirchenrecht und im kirchlichen Arbeitsrecht um.
Beendet ebenso direkt die Kirchensteuer ohne Ablösung, da ehemaliger Grundbesitz schon mehr als abbezahlt ist.
Stattdessen weltliche Berufe für Priester zur Deckung des Lebensunterhalts.
Schafft Transparenz der Machtverhältnisse und der Finanzen im Vatikan als vertrauenbildende Maßnahme.

Kommentare

Ich stimme zu, dass ein Problem der Kirche in Deutschland - vor allem in Köln - ist, dass es wohl mehr kirchliche Angestellte als Kirchgänger gibt. Würde die Kirche nicht all diese Schulen, Kindergärten, Altenheime, Krankenhäuser unterhalten, würden nicht so viele Funktionäre, die sich mit dem katholischen Glauben nicht identifzieren, in allen möglichen Gremien (namentlich dem ZdK e.V. und Diözesanrat) mitreden und versuchen, die Kirche ihren Vorstellungen anzupassen.

@JHK du zeichnest für mich ein Bild das ich nicht mitgehen kann: Beispiel Diözesanrat; Nach meinem Kenntnisstand kommen etwa die hälfte der Delegierten direkt aus den Gemeinden und sind nach meiner Erfahrung Kirchgänger und engagierte Gläubige. Etwa die andere hälfte kommen aus Verbänden, dort auch fast alle von der engagierten Basis. Wie kommst Du also zu der EInschätzung? Die Forderungen die "PrinzipHoffnung" oben formuliert haben werden auch in diesen Gremien behandelt die das aktive Fundament unserer Kirche bildet. Es wirkt auf mich so als würde das als Bedrohung empfunden. Mir wiederum gibt das Hoffnung!