Befreiung von Woelki und Hoffmann

Das Wichtigste für das Erzbistum Köln erscheint mir erstmal die Befreiung vor der Sorge, dass Woelki zurückkommt und sein Generalvikar Hoffmann im Amt bleibt. Weder Vertuscher (Stichwort "Brüder im Nebel" - davon wusste W. ganz genau) noch Opus-Dei-Angehörige dürfen etwas zu sagen haben, sonst hat die Kirche hier keine Zukunft.

Kommentare

Ich kann der Ansicht von Susanne nur zustimmen, da ich mir kaum vorstellen kann, dass
a. Woelki als Geheimsekretär nicht gewusst haben soll von der Akte Brüder im Nebel und
b. die Weihbischöfe sich regelmäßig austauschen über die Vorgänge im Bistum und insbesondere in ihren jeweiligen Sprengeln.
Und wenn durch Meisner seinerzeit ein Priester versetzt wurde, kann ich nicht glauben, dass der entsprechende Weihbischof darüber NICHT informiert worden ist.
Von daher wird Woelki während seiner Weihbischofszeit mit Sicherheit über solche Maßnahmen und die Gründe dafür informiert worden sein. Warum haben er und die anderen Weihbischöfe nicht interveniert?
Sich hier auf das Argument, keine Möglichkeit der Einflussnahme gehabt zu haben, zurückziehen zu wollen, ist schlichtweg nicht glaubhaft.

Moderationskommentar

Guten Morgen Theophil,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Da er sich auf den Beitrag von Susanne bezieht, habe ich Ihren Beitrag in die Kommentare von Susannes Beitrag "umgezogen".
So bleibt der inhaltliche Bezug und Zusammenhang erkennbar.
Viele Grüße,
Moderation DG