Was er euch sagt, das tut
Jesus und sein Evangelium müssen wieder in den Mittelpunkt kirchlichen Seins und Tuns rücken. Alles andere ist Nebensache. Nur wenn wir Christen uns als tatsächliche Jesusnachfolger verstehen, können wir Frucht bringen. Es geht nicht um Macht, weder von Frauen noch von Männern. Es geht nicht darum, "zu konservative" Kardinäle auszuschalten oder "zu liberale" zu verurteilen. Es geht um tatsächliche Gottes- und Nächstenliebe, um die Begegnung mit Gott in den Sakramenten, um die tägliche Bekehrung eines jeden einzelnen, nicht um die Verurteilung anderer.
Kommentare
am 19. Feb. 2022
um 21:05 Uhr
Ich stimme zu
Ich stimme zu
am 20. Feb. 2022
um 14:19 Uhr
Das sehe ich auch so. Mehr
Das sehe ich auch so. Mehr Christuszentriert. Wir schaffen es nur, wenn wir ihn, nicht uns in den Mittelpunkt stellen. Christus zieht an, nicht du, nicht ich.