Weltsynode 2021-2023

GEMEINSAM DEN GLAUBEN FEIERN

Wir haben uns mit dem Thema „Gemeinsam den Glauben feiern“ auseinandergesetzt, da wir viele Anreize und Verbesserungsvorschläge für ein bessere Miteinander, um den Glauben zu feiern, haben.
Wir würden uns wünschen, dass vor allem die Gottesdienste in einem etwas „lockeren“ Stil gefeiert werden, da es unsere Altersgruppe derzeit nicht anspricht. Wir sehen Abendmessen oder auch Messen, die von Jugendgemeinschaften (KLJB, KJG, Messdiener) abgehalten werden, als attraktiver und ansprechender an. Beispielsweise sind viele Jugendliche dadurch motivierter am Gottesdienst aktiv teilzuhaben und man kann sich generell in den Gottesdienst selbst und in die Vorbereitung einbringen und mehr gefallen an ihm finden.
Es wäre schön, wenn Gemeindemitglieder mehr Interaktion mit den Priestern und Messdienern hätten. Kinder, Ältere, Jugendliche und Erwachsene sollen in einem ausgeglichenen Verhältnis miteinander einbezogen werden, sodass für jeden etwas Motivierendes im Gottesdienst dabei ist.
Der alte Ritus ist vor allem für die jungen Generationen, die nicht damit aufgewachsen sind und darin eingewachsen sind, für viele nicht verständlich. Es wird auch kein Entgegenkommen gezeigt, wenn neue Vorschläge oder Ideen in den Gottesdienst mit eingebracht werden möchten.
Außerdem würden wir uns freuen, wenn mehr Normalität und offenere Gespräche von Bistum und Gemeinden aus möglich wäre.
Zusammenfassend, würden wir uns freuen, wenn alle Menschen mit einbezogen werden und jeder sich Mühe gibt anderen Leuten den Glauben zu vermitteln, sodass jeder gerne glaubt und bemerkt, was man am Glauben schätzen sollte. Der Glaube hält uns zusammen und gibt uns den Weg zur Gemeinschaft zu einem besseren Miteinander.

Anna von Leoprechting, Mia Günther, Nicole Tews, Anne Büchler, Max Staude