Erlaubnis für kath. Priester heitarten zu dürfen.

Ich stimme dem Vorbeitrag zu, der meint das Zölibat solle abgeschafft werden. Priester sollten ebenfalls heiraten dürfen. Priester sind auch nur Menschen, auch wenn Sie Ihr Leben Gott und der Kirche widmen. Was aus dem Verleugnen des menschlichen Bedürfnisses nach Liebe und Geborgenheit für Taten entstehen, haben wir zur genüge in der Presse verfolgen können. Ehepartner/innen können hier einen wichtigen Beitrag zum täglichen, psychischen Ausgleich leisten, " Wie war dein Tag Liebling".
Die heuschlerischen Regelungen, wie die Kirche uneheliche Kinder finanziert, nach dem sich die "Hirten" einen Fehltritt mit Folgen geleistet haben. könnten dann auch ad akta gelegt werden.

Kommentare

Priestersein hat eine ganz andere Bedeutung.
Es geht um Hingabe, Reinheit, Annahme seiner Gottgegebenen Geschlechtlichkeit und gleichzeitigem Bewusstsein diesen nicht ausleben zu müssen. Genauso wie es mit vielen anderen Neigungen ist.
Liebe hat die verschiedensden Formen. Die Vollendung ist die Hingabe.
Recht gebe ich damit, dass wir die Priester nicht allein lassen dürfen.
Ich fände es gut, wenn Priester in Gemeinschaften leben würden, um sich gegenseitig zu stärken und zu ergänzen.
Sich in Liebe wie Jesus hingeben.
Was passiert dann bei einer Scheidung? Wie viele Ehen sind derzeit in einem schlechten Zustand.
Wir müssen neu anfangen, damit das Gute wieder aufleben kann. Zu viele haben keine Beziehung zu Gott. Kennen den Glauben nicht. Gott allein genügt!
Wenn etwas anderes gesucht wird heißt es doch nur, dass ein Mangel da ist.
Warum aber dieser Mangel? Meist fehlt es an der Selbstannahme und deshalb wird nur Trost und Anerkennung, bis hin zu Macht gesucht.
Ja wir sind alle Sünder. Schön immer auf die anderen zeigen.
Die FRage ist doch, was wir versäumt haben, dass wir das nicht hinter uns gelassen haben.
Wir brauchen eine Kirche, die uns für den Alltag stärkt. Jesus und den Glauben in den MIttelpunkt stellt. Dann entsteht Veränderung zum Guten.

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