Glaubenswerte
Mir ist es wichtig, dass der kath. Glaube streng nach dem Evangelium und der Hl. Schrift gelebt wird. D.h. Erhaltung des Zölibats, Priesterweihe nur für Männer, so wie zu Jesu Zeiten auch, keine Segnung gleichgeschlechtlicher Paare, Festhalten an der Ehe für Mann und Frau.
Ganz wichtig dazu auch die wahrhaftige Aufarbeitung aller Missbrauchsfälle von Priestern und kirchlichen Mitarbeitern.
Festhalten und Leben aus den Sakramenten sowie eine Verstärkung der
Aufklärung über die Sakramente ggf. auch in Predigtreihen.
Förderung der eucharistischen Anbetung
Kommentare
am 14. Mär. 2022
um 17:42 Uhr
wortgleicher Beitrag wurde gelöscht
Hallo Franz Halberg,
ein wortgleicher Beitrag wurde gelöscht. Bitte vermeiden Sie Dopplungen.
Mit freundlichen Grüßen
Moderation FR
am 14. Mär. 2022
um 18:59 Uhr
Ganz ihrer Meinung!
Ganz ihrer Meinung!
am 14. Mär. 2022
um 21:33 Uhr
Immer noch doppelt
Der Text ist immer noch doppelt, einmal Franz, einmal Birgit Hallberg.
Schade, dass immer noch Menschen so denken und dann auch noch versuchen, so zu tun, als seien sie mehrere.
am 15. Mär. 2022
um 11:45 Uhr
Werteverständnis
Ich respektiere es, dass einzelnde Menschen die hier vorgetragenen Werte für schützenswürdig erachten. - Ich bezweifle, dass es sich dabei um einen Glauben "streng nach dem Evangelium" handelt. Obwohl Jesus in seiner konkreten Lebenswelt die damals herrschenden gesellschaftlichen Normen nicht vollends durchbrochen hat, zeigt seine Lehre ein deutliches Entwicklungspotential. "Der Sabbat ist für den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat." Werte, die für die Menschen unserer Zeit nicht mehr lebenswert sind oder die mindestens deutliche ergänzungsbedürftig sind, müssen - auf der Grundlage des Evangeliums - weiterentwickelt werden. Wir brauchen das Feuer der Tradition, nicht die Asche.
am 15. Mär. 2022
um 17:03 Uhr
Wo ist das Zölibat in der Bibel geregelt?
Ich halte das Zölibat für ein hohes Gut.
Leider wird es von vielen Priestern aber nicht eingehalten (Schwule und Heterosexuelle). Das ist sehr traurig und nicht hinnehmbar.
Es sollte ein freiwilliger Weg werden.