Gott der Welt und unter einanderr erfahrbar machen

Lieber Papst Franziskus,

In der Literatur finden sich in den letzten Jahren mehrfach Berichte über eucharistische Wunder innerhalb der deutschen Evangelischen Landeskirche, wo sich der Wein auch nach der Feier des Herrenmahles als Blut Jesu offenbarte, sowie aus einer Pfingstgemeinde in Mosambik, wo der HERR ein Stück Fleisch aus seiner Seitenwunde gab und dieses zu Brot wurde, genug, um ein Waisenhaus zu speisen.
Kirche wird grundlegend anders, wenn bewusst wird, dass der HERR zu jedem mündigen Christen spricht.

Ich mag sehr, dass Sie die Sprache unserer Kirche mit Anleihen aus der Biologie bereichern. Sie sprechen von Biodiversität. So oft gibt es nur noch Wiesen mit wenigen Arten: Löwenzahn und Hahnenfuß. Kleriker und Nicht- Kleriker. Die Auseinandersetzung mit der Gnosis machte dies notwendig. Die Re-Kombination muss nicht vollständig sein. Zölebatäre Priester könnem gleichberechtigt zu Aposteln, Propheten, Evangelisten , Hirten und Lehrern. Priester werden von Spiritualen ausgebildet, um der Stimme des Hl. Geistes zu folgen. Der fünffältige Dienst lernt bei seinesgleichen. Er wird bestätigt durch das Zeugnis Jesu gemäß Markus 16. Das schließt die Fähigkeit zur geistlichen Kampfführung mit ein.
All diese können dem Sonntagsgottesdienst vorstehen. Unter der Woche wird die Eucharistie in den Familien gefeiert. Gemäß Apg. 2.

Alle führen die Gemeinde Mitglieder zur Vollmundschaft im Glauben, wo nicht mehr Milch sondern feste Nahrung gegeben wird und Macht und Herrlichkeit des Heiligtums in uns erfahrbar zu machen gemäß Psalm 96 und Joh. 17.24-26: Eph. 1,3-4.18-19: 21-22: 3,10.16-18

Oder der der Begriff der Neu- oder Umkombination. Es war Gottes Wille, dass das Wort für die Ältesten zu unserem heutigen Wort Priester wurde. Genauso wie aus ecclesia unter dem Einfluss weltlicher Herrscher der Begriff Kirche wurde. Aus der Gemeinschaft der Heiligen und Bevollmächtigten wird eine Ansammlung von geheiligten Orten. Eine Re-Kombination erscheint notwendig. Die Welt soll die Gegenwart der Herrlichkeit des Dreifaltigen Gottes an uns erkennen.

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