Moralischer Zeigefinger

Die Kirche hebt immer den moralischen Zeigefinger und wird den eigenen Ansprüchen nicht gerecht. Etwas mehr Demut und weniger "Finger pointing" würden der Glaubwürdigkeit sehr dienlich sein. Zudem ist die Kirche zum Verwaltungsorgan verkommen. Es geht nur um Finanzen, wie der Glaube vermittelt und gestärkt (gerade im Hinblick auf die Kinder) werden kann, scheint völlig irrelevant geworden zu sein.

Kommentare

Nicht die Kirche, sondern Menschen, die sich als Christen bezeichnen tun dies.
Das ist leider der Fall. Würden sich die, die sich als Christ bezeichnen auch so verhalten.
Ja, über Glaubensvermittlung wird nicht geredet, dem kann ich zustimmen. Gemeindefeste, Spendenaufrufe, Wanderungen, Renovierungen, sind dort wichtiger. Dort wird geklotzt und nicht gekleckert, wie es so gernen genannt wird.
Würden die Menschen den Glauben kennen, würden sie sich vielleicht daran halten. Sie wären zumindest in der Lage eine Entscheidung zu treffen. kalt - lau - warm stehen nicht zur Debatte. Ja oder Nein.