rückmeldung
an das erzb.: wer wählt die TN an der diözesanen, synodalen versammlung aus, nach welchen kriterien
weltsynode: der fisch stinkt vom kopf her, gibt es nicht parallelen zur reformation? eine veränderung einer ständisch-absolutistisch strukturierten kirche kann nur von unten kommen, tradition ist dynamisch und nicht statisch, kirchenleitungsmitglieder auf allen ebenen müssen historisch denken lernen und in die kirchengeschichte schauen, dogamtisches denken allein führt zur erstarrung, kirche war nie monolitisch, lösung könnte im weg vom kurialen zentralismus zur regionalsierung liegen, gesellschaftlicher bedeutungszuwachs des christentums in westeuropa nur durch oekumene, zuhören/horchen, was der geist gottes durch getaufte und gefirmte christInnen sagt, glauben feiern bedeutet gott danken, doch kirchen-gemeinde-leitungen sprechen bisher zumeist vom sünder, erlösung wird nicht erlebbar, beichte instrumentalisiert zur machtausübung, erlöste können frohe botschaft besser leben/verkünden, fragen: was braucht ihr, nicht: wir wissen was ihr braucht, auch kirchenleitungsmitglieder sind getaufte/gefirmte, weihe und ehe sind nur standessakramente ohne unterschiedl. wertigkeit, unterschiedliche christus-nachfolge, ecclesia semper reformanda !!! eine synodale gesprächskultur lernen und entwickeln, vergleich ähnlich EU-Gremien oder belgien als beispiel, geduld, zeit geben, respekt, achtung, wertschätzung, immer wieder auch gebet, doch auch taizé: kampf und kontemplation, benediktinisch: ora et labora, doch beachte unterschiedliche reihenfolge
