Schluss mit der Versetzungspraxis bei festgestellten Vergehen der Unzucht
Unabhängig von der tatsächlichen sexuellen Orientierung sollten alle Priester und Laien entlassen werden, die sich öffentlich zu homosexuellen Geschlechtspraktiken [von Moderation entfernt] bekennen, um die katholische Kirche in Verruf zu bringen.
Vor allem Priester, die ihr Priesteramt dazu missbrauchen, um Menschen zum Geschlechtsverkehr mit ihm zu verführen, sollten daher nicht versetzt werden, sondern sofort entlassen werden.
Null-Toleranz bedeutet Null-Tolerant, da gibt es dann auch keine Kompromisse.
Kommentare
am 25. Feb. 2022
um 18:41 Uhr
Bitte abwertende Zuschreibungen vermeiden
Guten Tag Fortea,
wir haben die Klammerbemerkung in Ihrem Beitrag entfernt.
Bitte halten Sie sich an die Dialogregeln und vermeiden Sie abwertende Zuschreibungen, die andere verletzen.
Danke!
Moderation DG.
am 25. Feb. 2022
um 21:12 Uhr
Schluss mit der Verharmlosung
Zur Klarstellung möchte ich feststellen, dass es um die Praktiken der Unzucht geht, die auch für heterosexuelle Menschen als Unkeuschheit gelten. Diese Praktiken können ggf. im WSW-Gutachten oder anderen Gutachten zum sexuellen Missbrauch nachgelesen werden, weshalb sie von mir nicht explizit genannt werden. Dazu auch:
„Weiter sagte er: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein. Denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Ausschweifung, Neid, Verleumdung, Hochmut und Unvernunft. All dieses Böse kommt von innen und macht den Menschen unrein (Mk 7,14-23)“.
https://www.domradio.de/artikel/mk-714-23-aus-dem-evangelium-nach-markus-0