Verantwortung für das eigene Handeln

Sehr geehrter Papst. Ich würde mir wünschen, dass ein jeder Entscheidungsträger, in der Kirchlichen bisher bestehenden Struktur, verantwortung für sein eigenes Handeln übernimmt, dieses mit den Betroffenen, in vollständiger Ausführung Kommuniziert und sich bemüht, zu einen das Leiden anzuerkennen einen angemessende Wiedergutmachung ermöglicht. Diese sollte von Geschädigten in einen offen Diskurs unter einbeziehung jedes Opfers auch aktzeptiert werden. Pauschalisierung von angleichung/pauschalisieren von individuellen Leiden, löst bei mir kein Verstädnis aus, eher Zorn(persönliche Meinung)