Woelcki was nun

Ich halte nichts von einem König Woelcki.
Warum nenne ich ihn König, weil er sich selbst so darstellt.
Nehmen wir den pastoralen Zukunftsweg. Bei der 1. Versammlung in Frankfurt wollte er mit dem "normalen" Delegierten nicht zusammen sitzen.
Ich bin doch der Kardinal. Hatte Jesus Christus gesagt, ich bin doch Gottessohn?
Wo ist die Liebe sprich der Glaube bei diesem Menschen?
Am Sonntag wurde "sein" Hirtenbrief vorgelesen. Außer geschliffenen Worten hat man nichts gehört. Nicht ein einziges Wort an die Gläubigen, wie, ich bekenne mich moralisch schuldig; oder ich werde den roten Talar ab sofort nicht mehr anziehen um mit dem Tragen eines schwarzen Talars auf meine Umkehr auch nach außen hinzuweisen. Es fehlt ihm die Liebe und ohne Liebe klingen seine Worte wie tönernes Erz. Er hat dem Papst den Rücktritt angeboten aber schon mit dem Gedanken, dieser wird seinen angebotenen Rücktritt nicht annehmen. Wem gehört das Geld des Erzbistums. Es wird nur treuhänderisch überlassen.