Aktive vergrault und Institution schreckt ab
- leider die Institution und alle Gläubigen passive und aktive
- Jugendliche , Kinder, Junge Erwachsene,Geschiedene, Wiederverheiratete
- Institution sollte für Experimente offen sein/ JA zu Initiativen der aktiven Gläubigen/ Priester sollten im Alltag präsenter sein/ ES sollte mehr Gespräche mit den Menschen im Alltag geben(auf dem Markt, auf der Kirmes,auf Stadtfesten) wäre es schön, wenn aktive Gläubige Haltung zeigen für ihren Glauben/ Priester sollten mal die Predigtstätte tauschen/
- Angst vor Rom/ Angst vor Denunzierung der Priester durch Gemeindemitglieder =Gespräch wird nicht gesucht/ Messausfall durch Priestermangel aber keine Wortgottesdienste mit Kommunionspendung/ Dompröbste, die keine Messe lesen in auswärtigen Kirchen/Überforderung der Priester durch zuviel Sorgen, wie die Zukunft aussieht= sehr große Burn
out Gefahr, bei Priestern, die in kleinen Gemeinden sehr gut sind, aber nicht für Großgemeinden=Sendungsräume geeignet sind(Gehorsamspflicht muss überdacht werden!) Es würde kein Priester ablehnen, aber die Personalabteilung des Erzbistums sieht auch nicht die Seelische Not der Priester und ihre Überforderung./ Verlogenheit der Institution Kirche/Viele haben kein Interesse an Kirche und der aktiven Mitarbeit/ Freizeit ist fü die Menschen von heute kostbar geworden ==> früher war um 16.00 Schluss, heute arbeiten die Mensche regulär bis 21.00 oder gar länger