Lehre und Recht

- Überarbeitung der Lehre mithilfe von Beratung durch Bibelwissenschaften, Naturwissenschaften, Medizin und weiteren relevanten Wissenschaften

- insbesondere Revision von Anteilen, die durch weltliches Verlangen von Kirchenmännern und Patriarchalisten - Machtgier, Korruption, Neid - Aufnahme gefunden haben, z.B. die Erbsünde, die gesamten Familienverhältnisse Jesu, Unfehlbarkeit, Sexuallehre, angebliche „Natürlichkeit“ (vgl. Tierreich) oder Krankhaftigkeit bestimmter Lebensformen

- damit auch Beseitigung von Widersprüchen und Manipulation in der Lehre, z.B. Gott liebt alle Menschen, macht aber Unterschiede nach Geschlecht, Familienstand, Art der Sünde etc., die Kirche hat die Vollmacht, alles bis ins Kleinste nach ihren Wünschen zu bestimmen, außer Frauen zu weihen?, die Begründung des Primats des Männlichen in Adam, obwohl biologisch das Weibliche vorausging (das Y-Chromosom ist ein mutiertes X-Chromosom), Joh. 18 vs. Schützenvereine, „Freiheit“ des Christen etc.

- De-facto-Unterstellung der Kirchenleute unter Kirchenrecht u n d unter weltliches Recht und Ahndung von Straftaten nach weltlichem Recht (Pädokriminalität, sexuelle Gewalt, Veruntreuung, Machtmissbrauch)

- Entschädigung von Opfern und Anerkennung ihres Leids

- ein fester jährlicher Gedenktag der Entschuldigung des Vatikans für vielfältiges begangenes (und zu benennendes!) Unrecht über die Jahrhunderte mit Rehabilitation der Opfer, Anwendung von Demut, Reue, Umkehr und Buße auf die Kirche (d.h. die Kleriker) selbst