Lernbedarf
Mir fällt immer wieder auf, dass die Kirche in den sogenannten "Sozialen Medien" wenig in Erscheinung tritt. Wie es in einem "Offenen Brief" des Priesterweihejahrgangs 1967 neulich formuliert wurde: "Warum werden die zahlreichen kreativen Möglichkeiten des Internets immer noch zu wenig genutzt?" Sie legen dar, dass Influencer zu Menschen in Kontakt treten können, diese Kontakte seien "verlässlich, hilfreich und sinnstiftend". Dem kann ich mir nur anschließen. Hier kann die Kirche lernen, mit den neuen Medien in Kontakt zu den Menschen zu treten, in der Hoffnung, dass es dann zu einer Begegnung von Mensch zu Mensch kommt. Denn letztendlich ist es überaus wichtig, Gott in der Eucharistie zu begegnen - und hier ist die aktive Teilhabe an der hl. Messe unerlässlich.