Lernende Kirche sein
Die Kirche muss schnellstens ins 21. Jahrhundert gelangen. Die Gläubigen sind zu mitdenkenden, kritischen Menschen gereift und lassen sich nicht weiter hinters Licht führen. Die Zeiten des Absolutismus und Pomp und Glorie sind vorbei. Auch wird kein Latein mehr gesprochen, welches früher nur Gebildete verstanden. Der Gläubige erwartet, dass in einer zeitgemäßen und verständlichen Sprache gesprochen wird.
Außerdem muss die Kirche auf Bistums- und Vatikanebene raus aus Korruption und Intrigen.
Ich weiß auch, dass die Kirche auf Gelder angewiesen ist, um ihren sozialen
Aufgaben nachkommen zu können.
Aber wo bleibt Jesus und seine Botschaft!
Es darf nicht so weitergehen, dass sich Seelsorgeteams , Pfarrgemeinderäte
auf Ortsebene abstrampeln und frustriert sind , da schon auf Bistumsebene alles zerstört wird.
