Priesterausbildung
- die Preisterausbildung muss lebensnaher werden/ eher und mehr Praktika
- Priester sollten mit Frauen zusammen leben (Pfarrhaushälterin verpflichtend, die am Abend da ist , um zuzuhören und aus der Welt zu berichten)
-Ich wäre für die Aufhebung des Zölibats, es sollte freigestellt werden, auch Homosexuelle Priester sollten arbeiten dürfen/ in Großstädten könnten Gemeinschaften entstehen, wo Priester zusammenleben
- Die Kirche muss den Laien sagen, Ihr dürft machen und wir gucken zu.
- Die Angst vor Neuem muss weg.
Konfessionsverschiedene Ehepartner sollten die Kommunion empfangen dürfen
- Okumenische Gottesdienste müssen auch am Sonntag gestattet sein und im Wortgottesdienst soll die Kommunion ausgeteilt werden. Das ist besser, als wenn die Leute gar nicht in den Gottesdienst fahren, weil sie dazu keine Lust haben. Das Wort Gottes unter die Leute bringen , das ist es doch , was die Kirche will.
- Die Leitungspositionen müssen erst mal wieder feststellen, dass sie Menschen sind, die Fehler machen. Sie entscheiden sich falsch , handeln falsch und müssen so vom hohen Ross herunterkommen
- es sollte klar sein, dass wir alle ein Geschenk Gottes sind und aus seiner Liebe leben. Nur , wenn wir liebenden Blicks auf die Menschen zugehen, kann Neues werden.
Alle Leitungspositionen sollten gleich gestellt werden . Es gibt keine Hierarchie mehr. Wenn alle gleich wichtig sind, dann arbeitet man auf Augen- höhe. Ich verstehe nicht, warum ein Bischof wichtiger ist als ich Laie. Ich bin von Gott geliebt und der Bischof auch. Er hat seine Aufgabe , ich die meine und beide sind wichtig. Auch der Papst ist nicht mehr wert als ich. Er ist ein Mensch und hat eine Aufgabe. Alle sind gleich viel wert und deshalb ist es nicht nötig, vor ihm zu kuschen oder zu kriechen.